Training Kids

Häufige Fragen

Wing Tai Kampfsport Aschaffenburg Icons WING TAI 02 slider gewalt
Wing Tai Kampfsport Aschaffenburg shadow3
[flexy_breadcrumb]

Häufige Fragen

Kampfkunst für Kinder und Jugendliche…

Sie suchen…

  • eine sportliche Betätigung für ihren Sohn oder ihre Tocher, die außerdem noch sinnvoll und nützlich sein soll? 
  • eine Möglichkeit, um das Selbstbewusstein ihres Kindes aufzubauen und gleichzeitig etwas für die Charakterschulung ihres Sprösslings tun? 
  • eine nette, vertrauenvolle Umgebung, in der man gemeinsam etwas lernt und auf dem Weg dorthin auch Fehler machen darf? 
  • auf der einen Seite Spiel und Spaß und auf der anderen Seite klare Regeln, Struktur und Rituale? 
  • einen intelligenten Ausgleich, um die Energie und Kraft ihres Kindes sinnvoll zu kanalisieren?

Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Probetraining

Bitte kommen Sie zu einem Probetraining 10 min vor dem offiziellen Trainingsbeginn. Diese Zeit können Sie nutzen um sich in unseren Räumlichkeiten zu orientieren, schriftliche Informationen zu erhalten und Fragen vorab zu klären, die während dem Training nicht besprochen werden können. Anschließend nehmen Sie am Training teil um selbst einen Eindruck vom Training und den Übungen zu erfahren. Dabei werden Sie angeleitet und unterstützt. Falls Sie nach dem Unterricht noch weitere Fragen haben sollten können Sie gerne auf uns zu kommen.

Mitzubringen: lockere Sportbekleidung, neutrales T-Shirt, saubere Hallenschuhe (Kinder auch gerne Turnschläppchen oder Anti-Rutsch-Socken), Handtuch, stilles Wasser und gute Laune. Bitte vereinbaren sie im Voraus einen Termin.

Aufnahme von Kindern und Jugendlichen?

Traditionell wird man erst mit der ersten Schärpe (weiß) als Schüler aufgenommen. Bis dahin müssen die Kinder und Jugendlichen ca. 3-6 Monate trainieren, um die Prüfung zu bestehen und somit offiziell als Wing Tai Schüler aufgenommen zu werden. Das Kind selbst sollte bis dahin den Wunsch haben bzw. "entschlossen sein", Kung Fu zu lernen. Bis zur Prüfung sollten die Kinder und Jugendliche die Schulregeln gelernt und erste technische Grundlagen erworben haben. Dies dient vor allem dazu

• Verhaltensregeln | Sozialverhalten in der Gruppe zu erlernen
• das Verletzungsrisiko zu minimieren
• sich auf das Training richtig vorbereiten zu können (Aufwärmen/Dehnen)

Ausrüstung, Equipment, Bekleidung
Bekleidung:
 Aus verschiedenen Gründen gibt es in traditionell gelehrten Kampfkünsten eine Uniform, die zum Ausdruck bringt, dass alle Schüler "gleich sind". Die höher graduierten, "älteren" Schüler, die als Ansprechpartner für Neueinsteiger deutlich erkennbar sein sollen, sind meist andersfarbig gekleidet. So auch in der Missing Link Martial Arts Federation. Durch das Tragen der Wing Tai Kleidung kommuniziert man Respekt und Höflichkeit untereinander und die Bereitschaft Neues aufzunehmen!

Equipment und Ausrüstung: Das Trainingsequipment und Ausrüstung dient dazu den Trainingspartner und vor allem sich selbst zu schützen und das eigene Training angenehmer zu gestalten. Freefight-Faustschützer sind ein muss. Je nach dem eigenen Schmerzempfinden und Trainingspartner sind Unterarmschoner, Knieschoner, Tiefschutz und Boxhandschuhe zu empfehlen. Im Vergleich zu anderen Sportarten (z.B. Golf, Tennis, Hockey, etc.) gibt es auch hier eine Grundausstattung, die man sich mit der Zeit zulegen sollte. Es handelt sich jedoch um vergleichsweise überschaubare Beträge. Sprechen Sie Ihren Schulleiter an!

Ist das Preis-Leistungsverhältnis angemessen?

Unser Unterricht und Training wird in der Regel etwas mehr kosten als bei einem Verein mit vielen ehrenamtlichen Aktiven. Das hat einen Grund: Unsere Ausbilder sind hochqualifiziert und haben alle einen erheblichen zeitlichen sowie finanziellen Aufwand, um ihre Ausbildung und damit die Qualität des Unterrichts zu gewährleisten. Wir zahlen Steuern, Versicherung etc. Das fließt in die Preisbildung ein!

Ist Kampfkunst, Kampfsport für Mädchen oder Frauen geeignet?

In der Praxis "kämpfen" und raufen lieber Männer miteinander: Der Größte, der Beste, der Schnellste... unbesiegbar sein! Das stetige Vergleichen und sich beweisen wollen oder müssen scheint Männern offenbar "evolutionsbedingt" vorgegeben zu sein! Dies geschieht meistens sogar für Außenstehende schwer nachzuvollziehen auf freundschaftlicher Ebene!

Profan formuliert: Erst "kloppen", dann zusammen Bier trinken! Das weibliche Geschlecht ist geschickter: kommuniziert und löst Situationen anders, ohne handgreiflich zu werden. Die Begeisterung zu Kampfkunst oder wettkampfmäßigem Kampfsport liegt unabhängig von der Kampfsportrichtung rein von der Anzahl der aktiven Mitglieder bei Männern.

Ist Kampfsport/-kunst nicht zu gefährlich für Kinder?

Nein! Wir achten gerade bei unseren Kleinsten auf einen harmonischen und partnerschaftlichen Umgang untereinander. Tugenden wie Respekt, Achtung, Höflichkeit, Pünktlichkeit und die Grenzen des Anderen werden gerade in der Kampfkunst geschult und wertgeschätzt! Alle Übungen werden mit der Zeit vom Anspruch gesteigert: vom Spielerischen, zum Sportlichen, zuletzt zum Kämpferischen! Wichtig ist neben der eigenen geistigen Haltung, Kontrolle und Körperbeherrschung zu erlernen! Sicherheit hat oberste Priorität!

Kosten, Beiträge, Ermäßigungen?

Der monatliche Beitrag liegt zwischen 29 € und 55 €. Dies variiert je nach Altersklasse und dem vereinbarten Unterrichts- und Trainingsangebot. Ermäßigungen gibt es keine - schließlich möchte jedes Mitglied die volle Aufmerksamkeit des Trainers/der Trainerin und keine "zweitrangige". Wer tiefergehendes Interesse hat oder schneller vorwärts kommen mag, kann zusätzlich Lehrgängen besuchen oder nach Einzelunterricht fragen. In Verbindung mit Ong-Tai Heinrich Pfaff ist ab Abschluß der A-Klasse eine Kombinations-Pauschal Ausbildung zum Trainer möglich.

Machen Kampfkünste gewalttätige Menschen gefährlicher?

Nein. In unserer Kampfkunstschule wird die moralische und geistige Entwicklung beobachtet und gefördert. Menschen mit gewalttätigen Ansätzen erlangen in aller Regel durch das partnerorientierte Training mehr Verantwortungsgefühl und Empathie. Aggressive Ansätze können durch die Struktur des Unterrichtskonzeptes stetig und systematisch abgebaut oder kanalisiert werden. Der vermittelte Stoff ist per se in sich so aufgebaut, dass ein Schüler sehr verantwortungsvoll technisch und kämpferisch von seinem Lehrer ausgebildet wird!

Sollen die Eltern beim Kindertraining dableiben?

Beim ersten Probetraining können und sollen die Eltern gerne dabei sein, zuschauen und gegebenenfalls mit machen. Eine ungewohnte und noch neue Umgebung, fremde Menschen und Regeln lassen sich mit den vertrauten Eltern leichter erkunden und lieb gewinnen. Nachdem Sie sich jedoch von der Qualität des Trainings überzeugt haben und Vertrauen in die TrainierInnen geschlossen haben, sollten sie sich jedoch vom Training zurückziehen und die TrainerInnen mit ihrem Kind "arbeiten" lassen.

Welche Vorteile bringt das für mein Kind?

  • keine Ablenkung durch zuschauende und zwischenrufende Eltern
  • bessere Konzentration
  • die Beziehung zum Trainer/zur Trainerin verbessert sich
  • soziale Kompetenzen werden gesteigert und Freundschaften aufgebaut

Bei Prüfungen dürfen die Eltern natürlich gerne dabei sein und mit eigenen Augen sehen, welche Fortschritte ihr Kind gemacht hat.  Sollte der Termin ihnen nicht passen findet sich mit Sicherheit auch ein Alternativtermin, an dem Sie bei einem regulären Training zuschauen dürfen. Sollte sich eine Heimfahrt für Sie nicht lohnen, können Sie sich natürlich in unserem Aufenthaltsraum die Zeit vertreiben. Von Gesprächen mit ihrem Kind, Verbesserungen und dem Tadeln anderer Kinder während der Trainingsstunde bitten wir jedoch Abstand zu nehmen.

Steigern Kampfkünste Gewaltbereitschaft?

Nein! Kampfkünste lehren zum einen einen bewußten und verantwortungsvollen Umgang mit Gewalt, zum anderen erhöhen sie die Wahrnehmung und Sicherheit. Dies reduziert Ängste, und neutralisiert dadurch eine der Ursachen von Aggressivität.

Wann ist ein Einstieg möglich?

Ein Einstieg ist grundsätzlich jederzeit möglich!

Erleichternd ist jedoch einen Trainingspartner zu haben, mit dem man auf einer Wellenlinie liegt und sich gut versteht. Es ist nämlich ein partnerschaftliches und kein gewinnerorientiertes Training, welches den schnellen Fortschritte ermöglicht. Freundschaften schließen sich jedoch auch schnell im Training.

Warum hat der Vertrag eine Mindestlaufzeit von 6 Monaten?

Kampfkunst lernt man in keinem Crashkurs über Nacht!Wer so etwas verspricht ist unseriös! Wer dies erwartet wird überall enttäuscht sein! Neue Bewegungsmuster müssen oft geübt, wiederholt und trainiert werden. Aber nicht nur das Training, auch die Zeit dazwischen ist wichtig, damit sich das Erlente setzen und man sich die Techniken schließlich zu eigen machen kann. Ein regelmäßiges Training mind. 1-2 mal pro Woche ist empfehlenswert. Dabei ist nicht zu unterschätzen welche Fortschritte ein Schüler durch Regelmäßigkeit, Konsequenz, Ausdauer und Spaß an der Bewegung in so kurzer Zeit machen kann!

Warum ist Kindertraining fast so teuer wie Erwachsenentraining?

Kinder müssen dieselbe oder oft sogar noch mehr Aufmerksamkeit erfahren als Erwachsene. Erwachsene sind in der Lage eigenständig zu üben! Kinder müssen intensiver angeleitet werden, um die gewünschten Trainingsziele und Bewegungskonzepte sich zueigen zu machen! Unsere verbandseigenen Qualitätsansprüche setzen eine stetige spezielle Weiterbildung und Erfahrungsaustausch mit anderen Kampfkunstschulen voraus. Wenn ähnliche Einrichtungen sehr viel weniger, teilweise den halben Monatspreis verlangen, können wir das nicht nachvollziehen. Wir zahlen Steuern, Versicherung, Miete etc. All dies wird nur zum Teil über die erhobenen Monatsbeiträge ermöglicht und sichergestellt! Oft engagieren auch wir uns ehrenamtlich! Wir bekommen keinerlei Subventionen oder Zuschüsse!

Welche Fortschritte sind realistische Ziele?

Sie bekommen einen bestens konzipierten und exellent durchdachten, qualifizierten Unterricht mit der Möglichkeit zügig und kontinuierlich voranzukommen. Wie konsequent und eifrig man trainiert und was man daraus macht bleibt einem selbst überlassen. Der Lehrer kann den Weg zeigen, gehen muss ihn jeder selbst.

Wie hoch ist das Verletzungsrisiko?

Gering!!! Der Schüler wird systematisch aufgebaut und über Partnerübungen bis an das freie Sparring mit Schutzausrüstung herangeführt. Blaue Flecken kommen vor, blaue Augen so gut wie nie. Das Verletzungsrisiko und die Verletzungshäufigkeit sind sehr viel geringer als bei Volkssportarten wie Handball, Fußball oder beim Skifahren!

Wozu dient die Verbandszugehörigkeit?

Qualität! Korrektur! Inspiration! Unser Ong-Tai Heinrich Pfaff ist einer der wenigen Experten, die sich seit über 20 Jahren hauptberuflich dem Kämpfen in allen Facetten auf allerhöchstem Niveau widmen! Viele Schüler von Ong-Tai Heinrich Pfaff sind mittlerweile selbst sehr erfolglich und genießen große Anerkennung. Sifu Heinrich Pfaff bildete sehr viele Mitglieder von Polizei, Sonderkommandos, Spezialeinheiten und Militär aus!

Durch den Verband wird alles immer wieder gerade auf die praktische Anwendbarkeit hin in Frage gestellt. Dabei ist ein ebenso wichtiges Kriterium die Erlernbarkeit für den "Normalbürger", der nicht 20 Jahre lang 8 Stunden am Tag trainieren kann! All diese Erfahrungen stehen durch stetige Weiterbildung der Schulleiter zur Verfügung. Mehr über Missing Link hier!

Anmerkung für "Insider": Es ist zu beobachten, daß sich viele gute Kampfkunstausbilder von Verbandsstrukturen zurück ziehen. Die Gründe liegen oft in franchiseartigen und finanziellen Abhängigkeiten. – Mit dieser neuen Freiheit wird auch anfangs gern geworben! – Unserer Meinung nach leidet langfristig die Qualitätssicherung durch fehlendes FeedbackKorrektur und immer neuen Input.

Nach oben scrollen
Cookie Consent mit Real Cookie Banner