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Trainingstipps

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Trainingstipps und Inspiration

5 Reasons why you should train self-defense:

1    Personal responsibility: It is important for every member of modern society to take on personal responsibility and be self-reliant. In this regard, being able to defend oneself and care for one’s safety is a crucial aspect of taking responsibility.

 

2    Protection against violence: Since violence can occur at any time, it is essential to have the skills and ability to protect oneself and one’s loved ones in case of an attack.

 

3    Confidence: Learning how to defend yourself can boost your self-confidence and provide individuals with a sense of control over their environment and safety.

 

4    Empowerment: Knowing how to defend oneself can be an empowering experience, especially for individuals who have experienced trauma or abuse in the past. It can give them a sense of agency and control over their lives.

 

5    Resilience: In addition to physical resilience, learning self defense also fosters the development of mental and emotional resilience, as it requires discipline, focus, and perseverance.

 

Overall, self-defense is an important skill to have, as it can provide individuals with a sense of safety, control, and empowerment. By learning self-defense, individuals can take responsibility for their own safety and well-being and be better prepared to handle potentially dangerous situations.

Deutsch:

5 Gründe, warum du Selbstverteidigung trainieren solltest:

1 Persönliche Verantwortung: Es ist wichtig für jedes Mitglied der modernen Gesellschaft, persönliche Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu sein. In diesem Zusammenhang ist es entscheidend, sich selbst verteidigen und für die eigene Sicherheit sorgen zu können.

2 Schutz vor Gewalt: Da Gewalt jederzeit auftreten kann, ist es unerlässlich, die Fähigkeiten und die Fähigkeit zu haben, sich selbst und seine Lieben im Falle eines Angriffs zu schützen.

3 Selbstbewusstsein: Das Erlernen der Selbstverteidigung kann das Selbstbewusstsein steigern und den Menschen ein Gefühl der Kontrolle über ihre Umgebung und ihre Sicherheit geben.

4 Ermächtigung: Das Wissen, wie man sich verteidigt, kann insbesondere für Menschen, die in der Vergangenheit Traumata oder Missbrauch erlebt haben, eine ermächtigende Erfahrung sein. Es kann ihnen ein Gefühl von Handlungsfähigkeit und Kontrolle über ihr Leben geben.

5 Resilienz: Neben körperlicher Resilienz fördert das Erlernen der Selbstverteidigung auch die Entwicklung von mentaler und emotionaler Resilienz, da es Disziplin, Fokus und Durchhaltevermögen erfordert.

Insgesamt ist Selbstverteidigung eine wichtige Fähigkeit, da sie den Menschen ein Gefühl von Sicherheit, Kontrolle und Ermächtigung geben kann. Durch das Erlernen der Selbstverteidigung können Menschen für ihre eigene Sicherheit und ihr Wohlbefinden Verantwortung übernehmen und besser darauf vorbereitet sein, potenziell gefährliche Situationen zu bewältigen.

Begib dich auf deine Heldenreise. Lerne Wing Tai zur Selbstverteidigung und als Kampfkunst.

„Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen“ Matthaeus 5:5.
 
Jordan Peterson vertritt die Auffassung, dass die Übersetzung „sanftmütig“ nicht 100% den ursprünglichen Sinn wiedergibt.
 
Das Original wäre besser zu übersetzen mit:
„Jene welche ein Schwert besitzen und es zu führen wissen, es aber dennoch in der Scheide belassen, werden das Erdreich erben“.
 
Wer nicht in der Lage ist Gewalt auszuüben ist nicht moralisch und tugendhaft, sondern schwach. Wer kämpfen kann und fähig zu Gewalt ist, aber gleichzeitig das innere Monster unter Kontrolle hat, hat einen starken Charakter. Schwäche ist keine Tugend. Schwach, abhängig und ein Opfer zu sein/bleiben bringt keinen Nutzen weder der eigenen Person, noch der Gemeinschaft. Stärke und Selbstbeherrschung zu entwickeln, erfordert harte und kontinuierliche Arbeit, die sich am Ende nicht nur für das eigene Selbst, sondern für alle auszahlt. Deshalb wird domestizierte und kontrollierte Stärke seit jeher in den Heldengeschichten eingesetzt, um für das Gute zu kämpfen und den Drachen zu besiegen. Der Held, der die inneren und äußeren Drachen erkennt und sich ihnen stellt, ist für die Gemeinschaft wertvoller als der egomane Tyrann der selbst zum Drachen wird.
Aber auch als der schwache Untertan, der stets in Abhängigkeit vor der Tyrannei kriecht und dahinvegetiert. Denn schließlich ist es der Held, der am Ende den Goldschatz erringt, die Jungfrau rettet und die Tyrannei im Schach hält.
 
Begib dich auf deine Heldenreise. Lerne Selbstverteidigung, aber lerne auch eine Kampfkunst.
 
Sei mutig und werde stark.
P.s. Hier als kleine Inspiration noch Jordan Petersons 12 Regeln fürs Leben:
1 Stehe aufrecht und nimm die Schultern zurück.
2 Behandle dich selbst wie jemand für den du die Verantwortung trägst.
3 Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern mit dem der du gestern warst.
4 Freunde dich mit Mensch an, die es gut mit dir meinen.
5 Lass nicht zu das deine Kinder Dinge tun, die sie dir unsympathisch machen.
6 Bringe dein eigenes Haus in Ordnung, bevor du nach draußen gehst und die Welt kritisierst.
7 Strebe nach Sinn, nicht nach Bequemlichkeit und der kurzfristigen Befriedigung deiner Impulse und Triebe.
8 Sage die Wahrheit – oder versuche wenigstens nicht zu lügen.
9 Gehe davon aus, dass dein Gegenüber etwas wissen könnte, dass du nicht weißt.
10 Drück dich sorgfältig und präzise aus.
11 Lass Kinder in Ruhe Skateboard fahren – lass Kinder Risiken eingehen.
12 Streichle Katzen, wenn sie dir auf der Straße begegnen.
 

Nein!!!

Nicht nur zu Menschen um dich herum solltest du selbstbewusst „NEIN“ sagen können – auch zu deinem inneren Schweinehund. NEIN zu ungesundem Junk-Food, NEIN zum Fernseher oder Smartphone, wenn ihr „Kontingent“ verbraucht ist. Gleichzeitig solltest du ein deutliches JA zum Gleichgewicht sagen. Und dir bewusst sein, warum du zu etwas NEIN sagst und wie das anvisierte Ziel aussieht. Dann fällt es viel leichter dabei zu bleiben, als wenn nur Disziplin die Motivation ist. So hältst du langfristig durch und bist dabei ausgeglichen und glücklich.

Selbstgespräche?

Selbstgespräche können tatsächlich sehr unterstützend sein! Vielleicht ist es anfangs komisch, ist aber ein Booster für dein Selbstbewusstsein. So  verinnerlichst du Dinge, die du erreichen möchtest oder dir wichtig sind. Möchtest du dein Körpergefühl verbessern, kannst du beispielsweise dich morgens im Spiegel selbst komplimentieren. Willst du disziplinierter werden, wiederhole laut Gründe, für die Disziplin wichtig sind. Das lässt sich auf wirklich alles anwenden und kann ein unterstützender Faktor auf deinem Weg sein! Probiere es einige Wochen regelmäßig aus und überrasche dich selbst.

Muskelverspannungen

Muskelverspannungen können ein deutliches Zeichen für Dauerstress sein. Als einfache Soforthilfe nimm einen tiefen Atemzug und stelle dir vor, wie das Einatmen die verspannte Stelle aufbläst wie einen Luftballon. Atme langsam aus. Die Verspannung kann sich lockern, die Durchblutung sich regulieren und der Verstand hat eine kleine Pause :- )

Jedes Vorhaben beginnt mit dem 1. Schritt

Du hast dir etwas vorgenommen, findest aber den Anfang nicht? – Hast du dein Ziel konkret definiert? Und es in ausreichend kleine Etappen aufgeteilt? – Statt „mal Ausmisten“ nimm dir eine konkrete Stelle vor, z. B. das Aktenregal. Und teile dies auf in „ein Ordner pro Woche“. Das ist ein überschaubares Ziel. Und wenn du es erreicht hast, motiviert es dich weiter zu machen.
Du möchtest Abnehmen? Überlege dir eine konkrete Anzahl an Kilos und teile sie realistisch. So erhälst du den Zieltermin. Vielleicht nur ein Kilo pro Woche, oder ein halbes. Es dauert vielleicht länger, hält aber auch länger :- ) 

Wie geht "richtiges" Essen?

Ist dir schon mal aufgefallen, dass nach dem einen Essen du in den Seilen hängst, während anderes Essen dich gestärkt weiter machen lässt? – Vergleiche doch mal dein Wohlbefinden nach einem fettigen Fertigessen mit dem nach frisch zubereitetem auswogenem Essen. Es geht nicht um Diät und Askese, sondern um das richtige Maß zur richtigen Zeit. Jeder Mensch ist anders und verändert sich. Somit kann sich auch die passende Ernährung verändern. Herausfinden lässt sich das am besten durch ausprobieren und beobachten. Und vor allem auf seinen Instinkt und den gesunden :- ) Menschenverstand hören.

In der Ruhe liegt die Kraft - Kampfkunst als Lebensweg beginnt am Morgen

Das gilt auch für die Morgen-Routine: Aufstehen, Duschen, Anziehen, Frühstücken. Natürlich kannst du „effizient“ bis zur letzten Minute den Schlaf auskosten. Dann allerdings beginnt der Stress sprichwörtlich schon vor dem Frühstück. – Stehe etwas früher auf. Gehe durch deine Morgen-Routine entspannt und dadurch automatisch bewusster – dann ist es wie eine Meditation, die dich fokussiert und versammelt in den Tag gehen lässt.

„Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen“ Matthaeus 5:5.
 
Jordan Peterson vertritt die Auffassung, dass die Übersetzung „sanftmütig“ nicht 100% den ursprünglichen Sinn wiedergibt.
 
Das Original wäre besser zu übersetzen mit:
„Jene welche ein Schwert besitzen und es zu führen wissen, es aber dennoch in der Scheide belassen, werden das Erdreich erben“.
 
Wer nicht in der Lage ist Gewalt auszuüben ist nicht moralisch und tugendhaft, sondern schwach. Wer kämpfen kann und fähig zu Gewalt ist, aber gleichzeitig das innere Monster unter Kontrolle hat, hat einen starken Charakter. Schwäche ist keine Tugend. Schwach, abhängig und ein Opfer zu sein/bleiben bringt keinen Nutzen weder der eigenen Person, noch der Gemeinschaft. Stärke und Selbstbeherrschung zu entwickeln, erfordert harte und kontinuierliche Arbeit, die sich am Ende nicht nur für das eigene Selbst, sondern für alle auszahlt. Deshalb wird domestizierte und kontrollierte Stärke seit jeher in den Heldengeschichten eingesetzt, um für das Gute zu kämpfen und den Drachen zu besiegen. Der Held, der die inneren und äußeren Drachen erkennt und sich ihnen stellt, ist für die Gemeinschaft wertvoller als der egomane Tyrann der selbst zum Drachen wird.
Aber auch als der schwache Untertan, der stets in Abhängigkeit vor der Tyrannei kriecht und dahinvegetiert. Denn schließlich ist es der Held, der am Ende den Goldschatz erringt, die Jungfrau rettet und die Tyrannei im Schach hält.
 
Begib dich auf deine Heldenreise. Lerne Selbstverteidigung, aber lerne auch eine Kampfkunst.
 
Sei mutig und werde stark.
P.s. Hier als kleine Inspiration noch Jordan Petersons 12 Regeln fürs Leben:
1 Stehe aufrecht und nimm die Schultern zurück.
2 Behandle dich selbst wie jemand für den du die Verantwortung trägst.
3 Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern mit dem der du gestern warst.
4 Freunde dich mit Mensch an, die es gut mit dir meinen.
5 Lass nicht zu das deine Kinder Dinge tun, die sie dir unsympathisch machen.
6 Bringe dein eigenes Haus in Ordnung, bevor du nach draußen gehst und die Welt kritisierst.
7 Strebe nach Sinn, nicht nach Bequemlichkeit und der kurzfristigen Befriedigung deiner Impulse und Triebe.
8 Sage die Wahrheit – oder versuche wenigstens nicht zu lügen.
9 Gehe davon aus, dass dein Gegenüber etwas wissen könnte, dass du nicht weißt.
10 Drück dich sorgfältig und präzise aus.
11 Lass Kinder in Ruhe Skateboard fahren – lass Kinder Risiken eingehen.
12 Streichle Katzen, wenn sie dir auf der Straße begegnen.
 

Nicht nur zu Menschen um dich herum solltest du selbstbewusst „NEIN“ sagen können – auch zu deinem inneren Schweinehund. NEIN zu ungesundem Junk-Food, NEIN zum Fernseher oder Smartphone, wenn ihr „Kontingent“ verbraucht ist. Gleichzeitig solltest du ein deutliches JA zum Gleichgewicht sagen. Und dir bewusst sein, warum du zu etwas NEIN sagst und wie das anvisierte Ziel aussieht. Dann fällt es viel leichter dabei zu bleiben, als wenn nur Disziplin die Motivation ist. So hältst du langfristig durch und bist dabei ausgeglichen und glücklich.

Nicht nur zu Menschen um dich herum solltest du selbstbewusst „NEIN“ sagen können – auch zu deinem inneren Schweinehund. NEIN zu ungesundem Junk-Food, NEIN zum Fernseher oder Smartphone, wenn ihr „Kontingent“ verbraucht ist. Gleichzeitig solltest du ein deutliches JA zum Gleichgewicht sagen. Und dir bewusst sein, warum du zu etwas NEIN sagst und wie das anvisierte Ziel aussieht. Dann fällt es viel leichter dabei zu bleiben, als wenn nur Disziplin die Motivation ist. So hältst du langfristig durch und bist dabei ausgeglichen und glücklich.

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